In der heutigen Zeit ist es für viele Tierfreunde zur Selbstverständlichkeit geworden, ein Tier aus dem Tierheim oder Auslandtierschutz aufzunehmen, damit es ein liebevolles und schönes Zu-hause hat.
Häufig haben diese Tiere in der Vergangenheit schlechte, teilweise sogar traumatische Erfah-rungen mit Menschen oder Artgenossen gemacht und diese negativen Erlebnisse prägen ihr Verhalten. Es ist sehr oft zu beobachten, dass die Tiere große Schwierigkeiten haben, sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben. Viele sind z.B. sehr ängstlich, geräusch- und lichtempfindlich.
Einige Tiere neigen zu Nervosität und kommen nur schlecht zur Ruhe, selbst nachts stehen sie oft auf, laufen umher oder träumen sehr unruhig. Manche reagieren zudem in bestimmten Si-tuationen plötzlich und aus unerklärlichen Gründen gereizt und aggressiv.
Wie kannst du deinem Tier helfen?
Es ist völlig natürlich, dass die meisten Tierhalter sehr besorgt sind und ihrem Tier gerne helfen möchten. Oftmals wurde bereits vieles ausprobiert, z.B. Medikamente vom Tierarzt oder be- stimmte Trainingsmethoden, häufig leider ohne langfristigen Erfolg.
Eine sehr wirksame Methode, um Tiere auf Seelenebene zu unterstützen, ist die Therapie mit Bach-Blüten.
Bach-Blüten sind natürliche Essenzen von bestimmten wildwachsenden Blüten und Knospen. Die Bach-Blütentherapie gehört zu den naturheilkundlichen Verfahren, sie bietet eine sanft, dem jeweiligen Seelenzustand des Tieres angepasste Unterstützung und hat keine Nebenwir-kungen. Die Bach-Blütenessenzen können in der Apotheke gekauft werden und sind preislich sehr erschwinglich.
Der englische Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) entdeckte im Rahmen seiner Forschungsarbeit ein Quellwasser und 37 Blütenessenzen, die alle eine positive Wirkung auf seelische Ungleich-gewichte haben und heute als Bach-Blütentherapie bekannt sind.
Ursprünglich entwickelte er diese Therapie für Menschen, in den 1960er-Jahren behandelten seine Mitarbeiter die ersten Tiere und stellten fest, dass die Bach-Blütentherapie auch hier eine hervorragende Wirkung zeigt.
Wann wendet man die Bach-Blütentherapie an?
Grundsätzlich kann man sagen, dass die Bach-Blütentherapie immer dann zum Einsatz kom-men sollte, wenn das Tier seelisch und körperlich aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Das Tier zeigt dann auffällige Verhaltensweisen, die nichts mit seinen normalen Gewohnheiten zu tun haben, z.B. unerklärliche Ängste, Gereiztheit, Nervosität, innere Unruhe, Aufdringlichkeit, verstärktes Hecheln, permanentes Pfotenlecken, Schwanzjagen etc. Aber auch psychosoma-tische Gesundheitsstörungen wie Durchfälle, häufiges Erbrechen, Hautprobleme, Juckreiz etc. können bei seelischen Belastungen entstehen.
Besonders für Tiere, die aus dem Tierheim stammen und deren Vergangenheit unbekannt ist, die häufig aufgrund von Gewalt und Misshandlung unter seelischen Traumata leiden, kann die Therapie mit Bach-Blüten eine große Hilfe sein.
Neben Gemüts- und Verhaltensproblemen erstreckt sich die Spanne der möglichen Einsatzbe-reiche der Bach-Blütentherapie vom Jungtier, bei dem eine normale Entwicklung und Soziali-sierung unterstützt werden soll bis hin zu kranken oder älteren Tieren, bei denen man das Wohlbefinden und die Vitalität verbessern möchte.
Für Tiere ist die Bach-Blütentherapie generell sehr gut geeignet, da sie häufig sehr sensibel auf äußere Einflüsse und Umweltreize reagieren. Rechtzeitig verabreicht, können die passenden Blütenessenzen seelische Disharmonien bereits im Ansatz ausgleichen, so dass es erst gar nicht zu belastenden Verhaltensstörungen kommt.
Zudem können stark ausgeprägte Wesenszüge, z.B. dominantes Verhalten, Unterwürfigkeit oder mangelndes Selbstvertrauen durch die Bach-Blütentherapie so reguliert werden, dass Mensch und Tier gut damit leben können.
Leidet dein Tier an Ängsten, seelischem Trauma
oder anderen Gemüts- und Verhaltensproblemen?
Dann lade ich dich herzlich ein,
an meinem kostenfreien Schnupperkurs "Bach-Blüten für die Tierseele" teilzunehmen.
Informationen findest du weiter unten. :-)